Diesmal in den Pfälzerwald. Ich will Waldluft/-duft atmen. Radeln ab Winden durch Weinberge, damit die Beine warm werden bevor Wald(d.h. auf und ab) erreicht wird.
Von Bad Bergzabern zuerst ein wenig die Strasse fahren, dann abbiegen in den Waldweg.
Die Luft ist angenehm feucht und der Boden samtig. Auch schön über den Laub zu fahren(vorsicht rutschig!). Ich steige ab und geniesse das Sonnenlicht, das durch Bäume gefiltert kommt. Ganz stil, nur Vögelgezwischer und Fallen von Eicheln. In der Höhe über die Bäume ist der Wind zu hören, aber im Wald kein Säuseln. Die Luft ist ein wenig schwer.
Dieser Wald scheint nicht sehr alt zu sein, ist auch gepflegt. Trotzdem spüre ich den Geist der Natur. Wald ist etwas besonders. Vielleicht zu oft den Film Prinzessin Mononoke geschaut. In 10km ist Frankreich erreicht, dort geht der gleiche Wald nahtlos weiter.
Aus dem Wald, komme ich zum letzten Dörfchen vor Frankreich mit etwa 20 Häusern. Am Dorfrand finde ich Kastanienbäume. In 5 Minuten sammle ich gut 100 Stck. Keschde ein.
Dann zurück nach Bad Bergzabern, und wieder auf Weinberge nach Winden, wo ich in den Zug nach Karlsruhe einsteige. Weinblätter färben sich unterschiedlich je nach Rebsorten. Dahinter am Horizont der Schwarzwald.
Ein gutes Wetter, auch ein bisschen Zeit vorhanden, möchte ich raus aus der Stadt.
Mit dem Dieseltriebwagen nach Winden(PFalz). Die Züge fahren in Halbstundentakt(nach Neustadt). So meide ich den Stadtverkehr. Hier ist die alte Flügelsignale noch intakt.
Hier, zwischen Kandel und Winden, stehen einige Windräder, aber nicht viel, vielleicht gerade 10. Windpark Fleckenfeld, so ist es genannt, ist recht überschaubar. Habe gehört, daß EnBW lange zögerlich war mit der erneuerbaren Energie war.
Von Winden nach Bad Bergzabern, das ist auch für mich und meine Freundin eine Stammstrecke, die auf Weinbergkamm verläuft. Daher ein offener Ausblick, sanfte auf und ab, ideal für heiteres Spazierenfahren. Die Wege auf Weinberge können sehr steil sein auch wenn es nur kurz sind. Auch hier, geht vom Kamm aus nach links und rechts steil unter. Dieser Weinberg-Highway ist z.T. genannt als Rosenweg.
Es ist sonnig, wird es mir schnell warm, und ich muß die Jacke ausziehen. Der Pfälzert Wald kommt näher, der im Winden noch am Horizont war.
Pause auf dem Weinberg. Die meisten Trauben sind bereits geerntet. Welche noch hängen, sind ausgesucht für die spätere Lese?
Ich lege mich im Gras und geniesse die Sonne, ist herrlich. Gräser/Unkraut sind jetzt wieder saftig grün. Schmetterlinge fliegen umher. Ich fahre gar nicht in die Stadt Bad Bergzabern und fahre den gleichen Weg zurück. Jetzt sieht man in der Ferne Schwarzwald.
2x habe Stunde Zugfahrt, 2 Stunden Radeln und Pausieren, viel Sonne getankt, die ich im Sommer nicht geniessen konnte,,
Sonntagsausflug, gemütlich nach Weingarten und zurück, so hat meine Freundin gedacht.
Hinter Durlach geht es Pfinz entlang. Kleinere Orte wie Grötzingen, Berghausen, die früher kleine Dörfer waren, sind Bedtowns von Karlsruhe geworden.
Dann verlassen wir Pfinztal, fahren neben der Bahnlinie nach Bretten. Hier, bis Jöhlingen, geht es, zur Überraschung für meiner Freundin, ziemlich steil hoch und unter. Dank des kleinem Kettenblatt(28Z) konnte sie alles gut bewerkstelligen, bis sie einmal abstieg und das Rad schob. Das ist in ihr drin, als Gewöhnheit,,
Jöhlingen bis Weingarten geht es angenehm. Im Weingarten wollten wie Kaffee trinken, aber haben kein nettes Cafe gefunden. So sind wir weiter gefahren. Am Eingang des Weingartener Moorbruchwald machten wir eine Pause. Ich Würstchen, sie Nußriegel.
Dabei haben wir versäumt, das Moor anzuschauen. Nächstes Mal,, Hinter Baggersee riecht die Landschaft dann immer städtischer, ohne konkret sichtbare Stadt. Wir streifen Nordrand von Grötzingen und Durlach, kommen dann Zum Haltpunkt S-Durlach-Hubstrasse. Gleich danach sehen wir Gerwigstrasse mit lauter Mega-Stores wie IKEA u. Co.
Marin baute in den 90er gute MTBs. Überhaupt, es gab damals viele gute MTBs. Manche davon sind im langen Dörnröschenschlaf, im Keller, in der Garage. Sie könnten heute noch gute Commuter/All Terain Bike sein. Das ziemlich einzige Problem ist die Geometrie. Der Lenker ist meistens zu weit weg und zu tief für alltägliche Nutzung.
Das kann geholfen werden, durch höher bauenden Vorbau und zurückgebogenen Lenker. Dadurch wird eine komfortable Körperhaltung ermöglicht. Diesmal wurde der Vorbau bei RAIZIN works in Japan gebaut, mit sauberer Fillet Brazing und Verchromung. Der englische Lenker ist auch gut für die Handgelenke.
Originalantriebstechnik wurde fast beibehalten. Nur 8- statt 7-fache Cassette hinten, und die Daumenschalthebeln von Sunrace, die der Lenkerform gut passen, kamen neu in Einsatz. Zum Glück war das Rad wenig benutzt so daß Kettenbätter (ø94) noch gut sind. Natürlich wurde die Kette erneuert.
Commuter müßte heute eine gute Lichtanlage haben. So fiel die Auswahl auf Shimano LS-Nabendynamo, B&M IQ-XS und Schmidt Rücklicht. Stromleitung wurde möglichst innengeführt.
Natürlich dürfen Schutzblech und Gepäckträger nicht fehlen. Gepäckträger ist von Pelago aus Edelstahl. Schtzblech von SKS. Leider gibt es Bluemels für 26″ nur in schwarz glänzend. Ich hab die Bleche in Matt umlackiert. Und zum Spaß dazu habe ich auch Staub/Dreck daran verewigt. Es ist echter Sand und drauf Gold- und Kupferlack gesprüht. So erinnert man sich vielleicht öfters daran, daß dieses Rad mal als MTB geboren ist.
Bremsen sind problemlosere V-Bremsen(Mini-V von Shimano) und V-Bremshebel von Simon. Sie wirken recht knackig und sicher. Licht und Bremsen finde ich für alltägliche Räder sehr wichtig. Und hier würde ich die moderne Technik, die wirklich bedeutend besser geworden ist, vor Stilfrage vorziehen,, meistens.
Reifen ist Rene Herse Naches Pass(44mm, aber faktisch 42mm). Sehr geschmeidig und komfortabel. Zusammen mit Brooks Cambium ist der Sitzkomfort optimal. Felgen sind vorn wie hinten Original Araya. Vorderrad habe ich neu eingespeicht. Hinterrad mußte ich den Freilauf mit einem breiterem austauschen für die 8-fach-Cassette. Dafür waren das Umspacen der Achse un d das Umspannen der Speichen(links und rechts) notwendig.
Rahmen wie Gabel wurde im dezenten Verlauf mit drei Farbtöne lackiert. Es wirkt elegant.
Der ganze Sommer hier in Karlsruhe war einfach höllisch, heiß und trocken. Es gab viele Tag beinah 40 Grad. Es hat auch kaum geregnet. Schon im Sommer waren Felder braun, auch viele Bäume ließen die Blätter fallen. Ich war auch fix und alle. Die Werkstatt war mindestens genauso heiß wie draußen. Zuhause in der Wohnung war auch nachts 29 Grad. So konnte ich nicht radeln. Dementsprechend ist meine Kondition auch ganz unten. Nun, im September sank die Temperatur drastisch und hat viele Regentage gegeben. Mein geschundener Körper regeneriert sich langsam, und der Lust zum Radeln kommt wieder.
Felder sind wieder grün geworden. Viele blühen sogar. Unkraut ist stark. Ich fahre meine Stammstrecke, von Karlsruhe nach Ettlingen(asphaltiert), dann rechts neben Alb den schönen Wanderweg/Waldweg hoch, entweder nach Bad Herrenalb, oder ab Fischweiher entlang Moosalb nach Moosbronn. Mal sehen.
Die erste 10km merkte ich meine Nicht-Kondition deutlich. Aber dann ging es besser. Beine drehen immer leichter, Haltung des Oberkörpers wurde leichter, Atmung besser.
Es geht stetig bergauf, aber nicht steil. Ich fahre mit Kettenblatt außen(46Z) und Ritzel innen(34Z). Großes Kettenblatt finde ich angenehmer zu treten(solange es geht). Aus unerklärlichem Grund läuft der Innenlager meines 650B-Rad extrem leicht(ich habe aus 5 gleichen Innenlagern den leichtest drehenden wählt). Auch die Naben sind leichtdrehend(obwohl vorn eine Nabendynamo ist). Das ist eine große Hilfe für mich.
Ich entschied mich, ab Fischweiher den Weg entlang Moosalb zu nehmen. Das ist leichteren Weg. Auf steilen Abschnitt vor Frauenalb hatte ich heute keine Lust. Ich muß nicht übertreiben. Das werde ich nächstes Mal machen.
Vor der Mühle mache ich eine Pause und esse einen Nußriegel. Und dann kehre ich zurück. Genug für heute. Es ging besser und leichter als ich dachte. Die Sonne lacht, ich auch.
Runter nach Ettlingen könnte man auch sausen, wenn der Weg frei ist. Das macht Spaß. Ein wenig driften ist auch nett. Ruckzuck ist man unten. Ab Ettlingen langsamer treten und auspedalieren. Hoffe, daß das Wetter ganze Weile nett bleiben wird.
Kollege Martin erhielt die Anfrage von der Stadt Offenburg, ob es möglich wäre, mit den historischen Fahrrädern den Sonntagsumzug der Heimattage mitzumachen. Auch Stadt Offenburg will den Fahrradverkehr fördern. Dafür möchten neben der Gruppe mit modernen Fahrrädern auch historische Räder als Blickfang haben. Gleich hat Martin 7 Leute und 6 Fahrräder(alle vor 1920, ein Tandem auch) organisiert und ab nach Offenburg.
Der Umzug der Heimattage ist ja eigentlich Kostümfest. Meisten marschieren mit historischen wie historisierenden Kostümen. Einige Gruppierungen sind eindeutig Richtung Cosplay. Gothik, Tätowierung und Trachten. Das ist modisch seit einiger Zeit. Trotzdem sind die Kostüme relativ eng an die historische Vorbilder orientiert.
Foto: Sebastian Wehrle
Haare werden unter einem Hut versteckt. Allerdings gibt es Trägerinnen, die ihre Haare zu Zöpfen flechten und sogar in den Kopfschmuck integrieren. Das Zurschaustellen einer offenen Mähne ist traditionell gesehen strengstens untersagt.
Man denkt, Schwarzwald = Bollenhut. Er wird aber nur in einigen Orte getragen(das auch nur seit Mitte des 18. Jhdts, also neumodisch), nie im Hochschwarzwald.
Nun geht die Parade los. Als erster, natürlich die Draissche Laufmaschine(Replika), dann die Kurbelveloziped von 1868(Frankreich), gefolgt von 2 Rennräder von etwa 1905, Tandem von 1915, dann zum Schluß die moderne Laufmaschine von Kurt Pichler.
Veloziped läßt sich erstaunlich gut fahren. Nur enge Kurve sollte man nicht nehmen. Sonst scheuert die Hose am Rad. Laufmaschine wie Veloziped(auch Hochrad) ist aber nicht auf Kopfsteinpflaster zu fahren, viel zu gefährlich, viel zu unangenehm.
Mit Würstchen und Co. verstärkt fuhren wir nach Karlsruhe zurück. Es war ein netter Tag.
Ende 70er/Anfang 80er,, Fahrradindustrie in Frankreich hatte Problem. Japanische Hersteller von Fahrradteilen eroberten zuerst US-Markt, dann auch Europa. Export in die USA stockte. Dort entstand eine neue Kreation Mountainbike. Europäische Hersteller haben das nicht schnell genug gemerkt und reagiert.
Viele der franz. Fahrradindustrie gingen pleite. Einige wurden staatlich gerettet, vorübergehend. Motobecane, die Fahrräder wie motorisierte Zweiräder baute, wurde zuerst vom Renault geholfen und auch Solex gebaut. 1983 änderte der Hersteller den Namen, von Motobecane zu MBK, und begann die Zusammenarbeit mit jap. Motorradhersteller Yamaha. Yamaha wollte eigentlich den Vertriebs- und Werkstattnetz von Motobecane haben, um eigene Motorräder zu vermarkten(das ist auch der Grund, daß Yamaha heute noch recht stark auf dem franz. Markt ist und ein Designzentrum in Paris unterhält). MBK baute noch bis in die 90er Fahrräder. Danach war Schluß. Seitdem wird nur die Marke(Wortmarke/Bildmarke) vermarktet.
Motobecane(oder MBK) baute einige interessante Räder, darunter auch diesen Super Leader. Gabelscheide, Obe- u. Unterrohr wie Streben sind stark ovalisiert(Omega Tube genannt), eindeutiger Einfluß der Aerodynamik damals. Oberrohr wurde unterseits mit einem Kabelkanal versehen für den Bremszug(mit Hülle) nach hinten. Sattelstütze wird durch eine im Oberrohr integrierte Madenschraube fest gemacht.
Dieses Fahrrad ist als Stadtrlitzer aufgebaut. vorn 46Z, hinten 11/26 7-fach. Mit Stadttaugliche(denn so viele Glasscherben liegen dort,,) Schwalbe Marathon Racer(28C) ist man sicherer unterwegs.
Das Rad ist so ausgestatte, möglichst einfach und problemlos im alltäglichen Gebrauch zu sein. Ein bisschen farbliche Spielerei hellt die Stimmung auf.
Ein simples Fahrrad, fern von der technischen Aufrüstung, hat nur die Dinge dran, was man braucht, kostengünstig in der Wartung und langlebig.
Meine Freundin haßt MTBs. Sie sagt, sie sehen martialisch aus. Sie mag auch kein Sportradeln. Wenn wir Pfälzerwald oder Kraichgau radeln, tut es ihr aber schwer mit ihrem alten Peugeot(46Z + 11/26) und oft muß sie das Rad schieben. Zweimal habe ich versucht, ihr einen MTB-Umbau schmackhaft zu machen. Beide Male hat sie abgelehnt und bin klar gescheitert. Nun, werde ich, hoffentlich, auch schlauer, und will nicht mehr mit MTB-Umbau rankommen. Sondern, anders herum, d.h. einen normalen Fahrradrahmen nehmen und um ihn in die Richtung „leichtes ATB“ aufzubauen.
Der Meral-ähnliche Rahmen ist natürlich für 700C gedacht. Ich baue aber 650B Radsatz ein. Dann könnte 35B oder sogar 38B Reifen reinpassen. Dia-Compe und Tektro haben Seitenzugbremsen mit langem Reach dafür. Natürlich ist es nicht einfach, 650B-Felge mit Felgenbremsflanke zu finden. Pacenti? Grandbois? Zu teuer für diesees Projekt. Bei solchem Fall verwende ich RMX L719 mit 650B maße(Innenbreite 19mm). Das gibt es bei Simon Bikes in Braunschweig. Klassisch sieht sie nicht aus, aber das passt schon für vielen Fälle. Naben sind vorn LX-Nabendynamo, hinten Deore. Eingespeicht habe ich sie ganz normal dreifach gekreuzt. Drauf wurde Panaracer Parimoto 35B aufgezogen.
TA-Kurbel ist 165mm kurz, auch damit genügend Bodenfreiheit gewährleistet ist, bei normaler Tretlagerabsenkung. Kettenblatt 44/28, Cassette hinten 11/32(9fach,,, meine Freundin würde evtl. 7 oder 8fach besser finden). Umwerfer ist alter XT, Schaltwerk preisgünstiger ACERA. Pedale sind MKS Sylvan Stream, Innenlager NECO, Kette SRAM,,,
Bremsen sind Dia Compe BRS202, was ich irgendwo noch hatte. Sie haben reichlich Länge. Bremshebel habe ich einen neuen von Simon Bikes, aus Alu sauber gefräst, leicht und kugelgelagert, probiert. Das gefällt mir gut(bisschen Richtung Paul,,), aber ob das meiner Freundin gefallen wird, muß ich abwarten. Funktionell ist er tadellos und präzise . Samtiges Lenkerband ist freilich nur das Geschenkband. Sie wird dann ersetzt durch irgendein normales Lenkerband. Altus-Schalthebeln sind völlig ausreichend. Natürlich, wenn sie in silber geben würden. Aber von Shimano kann man das nicht erwarten,,
Formal macht das Rad mit 650B-Bereifung gar kein Abbruch, finde ich, auch weil der Rahmen klein(540mm c-t) wie zierlich ist. Dieser Sattel wird wahrschienlich einem Ledersattel Platz machen müssen. Schlecht ist dieser kostengünstige Sattel aber nicht.
meine Freundin mag keinen Flat-Bar-Lenker. Sie bevorzügt komfortabel zurückgebogene Lenkerform. Lenker und Vorbau sind aus Stahl, verchromt. Mittlerweile gibt es relati viele Lenker aus Stahl, weil das sicherer ist als Alu,, modischer Trend. Züghüllen sind von Nissen Cable in Osaka. Dieser Hersteller macht auch Vintage-Hüllen mit Mesh-Muster(typisch 60er/70er) in verschiedenen Farben. Sie gibt es bei Studio Brisant. Steuersatz ist Tange Alu.
Eigentlich fehlen noch 3 Teile; 1. Frontkorb vom Wald, in dem Rucksack meiner Freundin den Platz findet, 2. Frontlampe, die an der Streben des Korbes montiert wird, 3. Kleines Rücklicht von Kiley/Grandbois am Sattelgestell. Bin gespannt, ob das Rad akzeptiert wird.
Ein Kurzfilm von François Truffaut 1957. Prepubertäre Kinder entdecken einen Anflug vom sexuellen Begehren. Eine Szene am Anfang, in der die Hauptdarstellerin Bernadette Jouve Rad fährt, zeigt die Schönheit der Frau und des Radelns mit einem Hauch von Erotik. Schöne Frauen, Kinder, und ein wenig Fahrrad, das sind Truffauts Themen(natürlich die Bücher auch). Das ist angeblich sein zweiter Film. Den ersten kennt aber keiner.
Eigentlich ist der Fest vom Querfunk. Er will Jubiläumsfest nachholen. Wir von Gewerbehof machen mit. Ich werde einige richtige Vintage-Räder und Customs ausstellen.
Geplant ist Live-Musik 12 bis 22 Uhr, Flohmarkt, Kindertheater über Karl Drais(Kamishibai), T-shirt selber drucken, Chor von der Wirkstatt, Cocktails vom Cafe Palaver usw.
01.(Fr.) u. 02.(Sa.) Juli ist die Reparaturannahme wegen Umräumen nicht möglich.
Und nun bedanke ich mich für Euren Besuch. Es war ein netter Tag. Bei Gelegenheit würde ich weitere Ausstellungen organisieren.