la jetée, ex. GT

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GT mit gekreuzten Sattelstreben finde ich interessant. MTB ist für mich eine sehr gute Basis für Stadtfahrrad, nur wenn die Lenkerposition angenehm (der Oberrohr ist oft recht lang) und der Reifen gut für die Stadt ausgewählt ist. Langer Oberrohr läßt sich durch Auswahl von Vorbau und Lenker kompensieren, um eine aufrechtere Sitzposition zu ermöglichen. Reifen mit 1,3″ bis 1,5″ Breite sind für die Stadt die richtige. Drei Kettenblätter, die bei MTB üblich sind, braucht keiner in der Stadt. Also weg damit. Dabei ist zu beachten, daß man meistens nicht beliebig großes Kettenblatt einbauen kann. Dafür ist die Kettenstreben nicht geformt. Lange Innenlager versaut die Kettenlinie. Hier habe ich ein 44er Blatt eingebaut. Hinten ist 12-28 von Sachs 7-fach. Die Übersetzung ist recht leichtgängig. Schaltwerk habe ich extra mit einem langen Käfig eingebaut, obwohl kurzer Käfig vollig ausreicht. Die Reminiszenz an die Mountainbikes.
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Zugführung dieser Rahmen ist recht interessant und durchgedacht. So macht die Montage eine Freude. Araya-Felgen sind nach 25 Jahren immer noch fit. Reifen sind Conti Sport Contact 1,3″. Sie sind gut in der Stadt. Für Winter bräuchte man aber einen anderen Reifensatz.
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Schutzblech, Lichtanlage und Gepäckträger sind Option. Ein hübsches und wendiges Fahrrad für die Stadt, aus einem betagten MTB. Das lohnt sich, finde ich.
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