Fahrrad/-Teile Flohmarkt letzte Termin am Sa. 11. Okt

Ich, Martin und Freunde machen im Gewerbehof einen Fahrrad/-teile Flohmarkt, am Samstag den 11. 10., 10:30 bis 16 Uhr (beim Schlechtwetter, wie Regen oder Hitze(haha) evtl. eine Woche später! Hier wird benachrichtigt). Auch viele Teile sowie Radsätze werden angeboten. Auch wer außer Fahrrad loswerden möchte, ist wilkommen.

!Öffnungszeiten Oktober!

IM OKTOBER WIRD RADLERHALLE WIE FOLGT AUFGEMACHT:

Dienstag bis Freitag 12:30 – 17:30

Samstag 12:30 – 16:00

Für den Verkauf von Fahrräder und Teile (Sonderpreise!)

Reparatur von Fahrräder wird leider nicht mehr angenommen.

Radlerhalle schließt Ende November. Vielen Dank für Vertrauen und gutes Miteinander.

Bleiben Sie gesund, fahren sie Rad! Yuji Kimura

Fotoausstellung: die Königin unter den Bäumen der Rheinau

Mein Helfer/mitarbeiter Rolf macht Schwarz-Weiß-Bilder von Silberweiden in der Rheinaue. Er ist ein Ökologe und Wasserbauer, hat viele Gebiete um Karlsruhe renaturiert.

Rolf wird öfters in Radlerhalle sein. Er kann bestimmt vieles erzählen. Wer interessiert, kann dorthin radeln(allerdings letzte paar km muß man laufen).

Zugleich werden die Preise der hochwertigen Fahrrädern(viele Einzelstücke/Maßanfertigung) und Fahrradteilen drastisch gesenkt. Das ist auch sicherlich sehenswert.

Ende der Reparaturtätigkeit, 04. 10.

04. 10. 2025 ist das Ende meiner Reparaturtätigkeit. D.h. manche Reparaturaufträge , die länger dauern werden, können an diesem Tag nicht mehr angenommen werden. Ich muß meinen gesundheitlichen Zustand vorziehen. Bitte um Verständnis.

Verkauf von Räder und Teile geht weiter bis Ende Oktober. Ende November wird die Werkstatt schliessen. November muß ich den Raum aufräumen.

Vielen Dank für eure Aufträge, Vertrauen sowie freundliches Miteinander. Weiter gutes Radeln, bleibe gesund!

Diese Webseite wird aber weitergeführt nach der Geschäftsaufgabe Ende November 2025.

der letzte große Umbau

Mtobaecane in den 70/80/90er Jahre war recht innovativ. Sie wollte vielleicht bekanntere und größere Konkurenz Peugeot überholen. Gewiss ist es gerungen, im Design, aber geschäftlich anscheinend nicht. „Mirage“ ist meine liebste Damenramenform, recht aufwendig gemacht, elegant und sportlich. So habe ich mit diesem Rahmen etliche Umbauten gebaut. Das wäre das letzte Stück. Fragen Sie mich vielleicht, „Quo vadis?“ Die Antwort dafür beim nächten Beitrag.

Der Rahmen wirkt modern, kann auch mit zeitgemäßen Komponenten aufgebaut werden. Aber ich bevorzüge überwiegend das klassische Erscheinungsbild.

Diesmal 1×7-fache Schaltung, die für Karlsruhe und Umland völlig ausreichend wäre. Gut, wenn mann hoch in den Schwarzwald will, bräuchte man wahrscheinlich zweite Kettenblatt.

Nabendynamo und LED-Leuchte wäre heute unverzichtbar, und sind die sorgloseste Lösung. Mittelzugbremse war damals die bessere Bremse, und ist heute noch sehr gut, wenn sie richtig eingestellt ist.

Ich mag zwar alte Gepäckträger, die aus stahlrohr und verchromt sind. Sie haben viel leichteren Optil. Aber sie fangen an, früher oder später zu rosten. Daher diesmal Racktime aus Allu. Beim Rücklicht muß ich immer überlegen, ob verkabelt von Vorderlich Strom gespeist, oder eigenständig mit Akku bessere Lösung ist. Wenn das Rücklicht nicht funktioniert, die Suche nach Ursache wäre ohne Verkabelung einfacher. Wenn diee Verkabelung innen ausgeführt ist, wäre die Reparatur(Austausch der Kabel vielleicht) recht zeitaufwendig, somit Reparatur Teuer wird. Was wäre die vernünftige Lösung?

Bye-bye Drop Bar,, no. X

Diesmal ein britische MERCIAN, schöens Rad. Aber es lag über 10 Jahre im Keller, wegen Rennlenker. Nun soll es aus den Dörnröschenschlaf erwachen. Ein flinkes und schickes Stadtfahrrad soll es werden. Voila! Nun ist es für den Körper nicht mehr belastend, macht wieder Spaß, auch in der Stadt zu bewegen. Dafür braucht man keine Hemmung zu haben.

naürlich, nicht nur Rennrad mit Rennlenker, sondern alle Räder. Soviel Leute fahren mit falschem Rad, mit falscher Körperhaltung, ohne bewußt zu sein. Man könnte somit eigene Körper kaputt machen. Das muß nicht sein.

Meral, Maral ?

Damenrahmenform Meral, genannt nach französischer Hersteller, war ein Erfolg in 70er/80er Jahre. Auch in Deutschland hatten viele Marken diese Rahmenform in Sortiment aufgenommen, entweder von Meral bezogen oder selber gemacht. Diese Rahmen form hier ist eine Variation von Meral, sagen wie mal Maral,, gab es auch viel. Der Unterschied ist, daß der Oberrohr nicht wie Meral leichten knick macht sondern eine weichere Bogenform hat. Ich glaube diese From stammt aus Italien, um Meral nicht ganz zu kopieren. Das ist auch eine hübsche Rahmenform.

Dieser Rahmen hier ist vom Schauff, wurde neu pulvert. Nicht weiß, sondern in helles Grau. Eine Elegante Farbe(Nichtfarbe). Es ist schwer, in Foto diese Farbe wiederzugeben.

Es ist zu merken, daß er etwa 40 Jahre als ist, wenn man Bremsschenkellänge sieht. Solche Bremse gibt es heute kaum noch.

2×7 fache Schaltung, heute noch mehr als genüg für die Stadt und Touren, ohne Rasterung ist einfache und problemlose Mechanik, was das Gegenteil von heutige Komponenten ist.

Für den hellen Rahmen wollte ich schwalze Radsatz und einige schwarze Teile einbauen. Shimano Acera hat zwar Überkapazität, kostet nicht viel und auch erträglich im Äußeren.

Bremshebeln sind von BLB, Vorderbremse Dia Compe, Hinterbremse Weinmann. Nicht unbedingt gewollt, sie waren vorhanden in meiner Kiste. Und,, weil die Schenkelmaßen Vorn und Hinten anderes sind.

Sonne und Wärme laden uns ein, aufs Land, ins Grün zu radeln!

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Schaufenster von ADFC Karlsruhe

ADFC Karlsruhe hat ein schön geräumige Schaufenster. Nach ihre Anfrage habe ich gern meine Räder ausgeliehen, um das Fenster zu schmücken. Im schönen Licht freuen die Räder bestimmt auch (denn sie hingen jahrelang auf der duckler Wand der Werkstatt).

Schauen Sie mal vorbei, ADFC Karlsruhe, Welfenstr. 13, 76137 Kalrsruhe. Wir wollen jede 3 oder 4 Monate Räder austauschen.

vom 60 Jahre Schlaf erwacht

EIn französischer Rahmen, der im Großhandels Lager vergessen wurde und 60 Jahre Dörnröschenschlaf genoß, wurde erwacht. Nichts besonders, eher Billigrahmen, trotzdem hat er was,, daß er sie Zeit übersprungen hat, sieht man.

Ein ganz einfaches Singlespeed-BIke, frei von Teile von heute(aja, abgesehen vom Sattel).

Ein unprätenziöses Ding ohne Pomp, kein Name/Marke, aber hat gewisse Atmosphäre, für den Alltag. Sympatisch.

Mixte, zeitgemäß

Hier hat die Fahrerin konkrete Probleme: Mit Zweistagigem Lenker ist die Oberkörperhaltunt undefiniert. Obere Lenkerstange ist zu hoch, vor allem bei der Bergfahrt. Untere Lenekrstange ist evtl. niedrig, auch zu nah am Körper wegen keinen Absatz des Vorbaus.wegen des Maxi-Korbes,auf den sie nicht verzichten will, muß sie hohen Oberrohr ein-/aussteigen. Sicher sehr unangenehm, wenn der Korb vollgeladen ist.

Also, die passende Geometrie des Rahmens, d.h. längeres(höheres) Steuerrohr, längerer Abstand von Sattelmitte zum Lenkergriff und nach hinten runterfallende Oberrohr muß her. Das wird den Alltag mit dem Fahrrad deutlich bessern.

So sieht dann aus. Weil die Lenkerhöhe noch ermittelt werden muß, ist die Lenekerhöhe genügend nach oben/unten justierbar. Steuerrohr ist 190mm lang. Überhöhung der Lenkergriffhöhe gegenüber Sttelhöhe ist deutlich gewähleistet. Das ist manchmal wichtig. Plötztlich eigene Körperhaltung ändern ist schwierig. Man müßte nach und nach auf ideale Haltung rüberweckseln. Vor allem, wenn man schon zig-Jahren so gefahren ist,,

Alles auf einmal anders machen, das kann zuviel sein. Ao bleibt die gewöhnteTechnik erhalten, wie 3×7 Schaltung, V-Bremsen. Natürlich Nabendynamo und LED-Leuchten. Zeitgemäß aber Wartungskosten niedrig halten, ist Alltagsrad wichtig.

Zwar unauffällige traditionelle Mixte-Rahmenform, aber zeitgemäße, und nicht überkandidelte Technik bestückt. Später könnte man evtl. auf 1×9 oder 1×10 wechseln, wenn man es will. Dann ist Die Kette wie Casette deutlich teurer. Ich wünsche viel Freude mit dem Rad!

Tolle Rennräder als Biotope im Keller

Irgendwann, könnte ein Rennrad mit Rennlenker lästig werden. Hände, Schulter, Rücken tuen weh. Man möchte mit einer bequemeren Haltung fahren. Oder man ist gezwungen, aufrecht zu radeln, wenn Wirbelsäule Problem macht. Das passiert oft, weil man nicht richtig gelernt hat, nicht geübt hat oder man nicht mehr jung ist,, So ist es, wenn man nicht mit innere Muskel fahren und Oberkörper in Form halten kann, wird die Oberkörper durch die Hände gestützt. Das geht nicht lange gut. Folge: tolle rennräder wie Colnago, DeRosa, Pinarello, Gios, u.v.m. werden im Keller/Garage abgestellt, nicht mehr bewegt, werden von Spinnen und Co. eingenistet, fängt an zu rosten,,

Das muß nicht sein. Mit relativ kleiner Eingriff können sie bequemer fahrbar gemacht werden. Werden Vielleicht sogar alltagstauglich. Wichrtigste ist Lenkerhöhe und Lenkerform(Vorbaulange und -winkel genauso wichtig). Dann die Sattelauswahl. Wenn möglich, Reifenbreite. Befreit von Spinnennetz werden sie elegant u. flinke Fahrräder, mit den ab und zu richtig schnell fahren könnte.

Dabei ist eine Orientierung, Sattelhöhe und Lenkerhöhe etwa gleich sein können. Natürlich kann die Lenker noch höher gehen, aber vielleicht nicht mehr schön(aber machbar), und eine sehr aufrechte Haltung ist auch nicht so gut,,,