Mtobaecane in den 70/80/90er Jahre war recht innovativ. Sie wollte vielleicht bekanntere und größere Konkurenz Peugeot überholen. Gewiss ist es gerungen, im Design, aber geschäftlich anscheinend nicht. „Mirage“ ist meine liebste Damenramenform, recht aufwendig gemacht, elegant und sportlich. So habe ich mit diesem Rahmen etliche Umbauten gebaut. Das wäre das letzte Stück. Fragen Sie mich vielleicht, „Quo vadis?“ Die Antwort dafür beim nächten Beitrag.

Der Rahmen wirkt modern, kann auch mit zeitgemäßen Komponenten aufgebaut werden. Aber ich bevorzüge überwiegend das klassische Erscheinungsbild.

Diesmal 1×7-fache Schaltung, die für Karlsruhe und Umland völlig ausreichend wäre. Gut, wenn mann hoch in den Schwarzwald will, bräuchte man wahrscheinlich zweite Kettenblatt.

Nabendynamo und LED-Leuchte wäre heute unverzichtbar, und sind die sorgloseste Lösung. Mittelzugbremse war damals die bessere Bremse, und ist heute noch sehr gut, wenn sie richtig eingestellt ist.

Ich mag zwar alte Gepäckträger, die aus stahlrohr und verchromt sind. Sie haben viel leichteren Optil. Aber sie fangen an, früher oder später zu rosten. Daher diesmal Racktime aus Allu. Beim Rücklicht muß ich immer überlegen, ob verkabelt von Vorderlich Strom gespeist, oder eigenständig mit Akku bessere Lösung ist. Wenn das Rücklicht nicht funktioniert, die Suche nach Ursache wäre ohne Verkabelung einfacher. Wenn diee Verkabelung innen ausgeführt ist, wäre die Reparatur(Austausch der Kabel vielleicht) recht zeitaufwendig, somit Reparatur Teuer wird. Was wäre die vernünftige Lösung?
