Mein Standardstrecke besteht aus 10km Asphalt und flach, dann 10kn Waldwege und bergauf, und gleichen Weg zurück. Ich würde gerne jede Woche diese Strecke fahren, was ich baer nicht schaffe. Problem liegt daran,mit welchem Luftdruck gefahren werden soll, wenn ich mit meinem Vintage?-MTB(Stahl und ohne Federung) fahre. Neulich bin ich durchgehend mit 4 bar gefahren. Asphalt ging ganz gut. Waldwege waren fast trocken und bergauf ohne Problem, aber bergab(ohne Bremsung, da kein Mensch unterwegs war) recht problematisch. Das Rad hoppelte ganze Zeit. Ich war mehr in der Luft als auf dem Boden. Was eigentlich Spaß machte, war aber nicht so gut für meine Handgelenke und Nacken. Man hätte sauber die beste Spur folgen sollen, und zwar mit weniger Luftdruck. Damm aber wartet noch 10km Asphalt nach Hause. Mit 4 bar kann man dort locker über 30 fahren. Mit 3 bar oder drunter wird es etwas zäh. Aufpumpen, wenn man aus dem Wald ist? Da habe ich wenig Lust dazu. Nächstes Mal werde ich mit 3,5 bar losfahren, bei Bergab die Luft auf etwa 2,8 bis 2,5 bar herablassen, und auf Asphalt nachhause langsamer auspedalieren. Das wäre machbar und gesunder.
Üvberall sind kleine Blümchen und Insekten. Das ist schön anzusehen. Oft merke ich nicht, welche Insekten vor mir sind. Erst wenn ich Fotos anschaue, sehe ich sie.
Ach, das ist nicht Distel, sondern Große Klette! Dessen Wurzel eßbar ist, weiß kein Mensch mehr hierzulande, obwohl das im Mittelalter gegessen wurde. In Japan ist es ein alltägliche Gemüse. Der Wurzel wird erst im Winter ausgehoben. Merke die Stelle 😉