so nah, so schön

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Ich dachte, „was für eine Freude, solche Wege zu radeln“, auch wenn es sehr kalt war. Ostertage war es eisig kalt. Immer wieder hat es geschneit und gehagelt in Hohenlohe. Aber die Sonne kam ab und zu durch, die Wolken flogen wie Zeichentrickfilm. So war es auch schön windig. Bin nur 50m gestiegen, kam mir aber dem Himmel viel näher vor.
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Auch die Bäume trotzen die Kälte.
Sie wollen blühen und gedeihen so wie das Leben es vorschreibt.
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Jagst-Raweg verläuft flußentlang und meist flach, ist schön und angenehm zum Radeln.
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Wenn man sich aber in die Querwege, Pararellwege, oder Feld- wie Waldwege einbiegt, kann es schön hügelig und sportlich werden, zuweilen recht steil. Viele Strassen sind wenig befahren, auf dem Wald-/Feldwege trifft man so gut wie keinen Menschen(im Sommer etwas mehr). Aber sich verlaufen kann man nicht, solange der Fluß in Sichtweite ist.
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Ein gewöhnlicher Weg, gar nicht weit von Zuhause, kann manchmal zaubern.
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