Archiv der Kategorie: Medien

Rennen in Japan, mit und ohne Rad

Überraschend bekam ich eine Sendung aus Bielefeld. Covadonga-Verlag? Ja, das kenne ich, ist ein Fahrradbücher-Verlag. Und schau,, ein Buch von Michael Krähe ist drin. Er ist ein Rennradfahrer, Radblogger und der Besitzer des Rennradgeschäft „Cyclying“ in Bremen. Ich habe ihn kennengelernt als ich noch in Berlin lebte, damals noch ein Lektor einer Hochschule in Bremen.

Ich lese seine Blogeinträge gern. Es ist ein wenig zynisch aber humorvoll, raffiniert kulturell und volle Liebe zu Fahrräder und zum Radfahren. Seine neueste Einträge sind seine Geschichte in Japan(er lebte lange in Japan) und eine Art Abrechnung mit Japan. Ich dachte, aha, wohin zielt er? Jetzt weiß ich, zu diesem Buch.

Er kennt Radrennen in Japan viel besser als ich. Und womöglich Japan insgesamt besser als ich. Er arbeitete lange dort, ist mit einer Japanerin verheiratet. So ist er deutlich intensiver und alltäglich mit Japan konfrontiert als ich 😉 So ist sein Buch voller Wahrheiten über Japan und dessen Lebensgewohnheiten. Daher ist das Buch sehr lesenswert, wenn man es vor hat oder nicht, um eine fremde Kultur kennenzulernen, hauptsächlich durch seine Leidenschaft, z.B. durch Radfahren.

Les Mistons, 1957

Ein Kurzfilm von François Truffaut 1957. Prepubertäre Kinder entdecken einen Anflug vom sexuellen Begehren. Eine Szene am Anfang, in der die Hauptdarstellerin Bernadette Jouve Rad fährt, zeigt die Schönheit der Frau und des Radelns mit einem Hauch von Erotik. Schöne Frauen, Kinder, und ein wenig Fahrrad, das sind Truffauts Themen(natürlich die Bücher auch). Das ist angeblich sein zweiter Film. Den ersten kennt aber keiner.

Cyclo Camping

Camping ist nicht mein Metier, muß ich leider sagen. Heute habe ich nicht einmal eine Zelt(früher hatte ich eine und gecampt habe ich auch,,). Ich glaube, hier scheiden sich die Geister. Einer haßt Camping, der andere liebt es. Für mich ist das ein interessantes Feld, was ich persönlich aber nicht praktiziere. Dafür stelle ich hier 2 Blogseiten von Camping-Begeisterten vor.

Sebastian aus Oldenburger land ist ein leidenschaftlicher Camper und schreibt auf seinem Blog sehr nützliche Informationen über Camping, mit dem Rad, Auto usw. Wer schon mal gecampt/gezeltet hat, weiß bescheid, daß man viel Planung/Vorbereitung notwendig ist, um den Aufenthalt komfortabel zu machen. Hier sind die Infos sehr hilfreich.

Noch eine Blogseite aus Japan beschäftigt sich auch mit Camping. Er, Tamura-san, ist ein Profi-Schreiber, der schon lange bei Fahrradzeitschriften mitwirkt und bereits einige Fahrradbücher herausgegeben hat.

Foto:Hiroshi Tamura, Hibiki Publishing

Er probiert auch extreme Situationen oder Equipments, aus professionellem Interesse, und das geniesst er. Konfrontation mit Probleme verlangt oft kreative Lösungen?

Foto: Hiroshi Tamura, Hibiki Publishing

Camping ist oft ein „Learning by Doing“, aber unangenehme Erfahrungen sollte man lieber vermeiden, durch Studium im voraus. Trotzdem, kann man nächstes mal einiges besser machen, mit Sicherheit.

Foto: Hiroshi Tamura, Hibiki Publishing

Vor allem, Camping mit dem Fahrrad ist die Ladung ganz klar eingeschränkt. Die Sachen, die nie benutzt wird, ist nur ein totes Gewicht. Und das mitzuschleppen verbraucht man die Energie. Also, je leichter das Gepäck desto besser, solange man nicht vermisst.

Foto: Hiroshi Tamura, Hibiki Publishing

Und wie man alles packt, um die Fahrt angenehm wie möglich zu machen, gibt es auch Know-Hows. Genauso, mit welchem Fahrrad welche Route fahren will, muß überlegt sein.

Foto: Hiroshi Tamura, Hibiki Publishing
Foto: Hiroshi Tamura, Hibiki Publishing

Lustig, daß die beiden, Sebastian und Tamura-san, auch leidenschaftliche Angler sind. Camping und Angeln,, gehören die beiden irgendwie zusammen?

Foto: Hiroshi Tamura, Hibiki Publishing

Tamura-san hat neulich ein Buch über Fahrrad-Camping herausgegeben. Dieser Link ist Amayon-Seite, für seine Werbung,,

Cyclo Camping ist sicher ein ganz interessantes Ding, probierenswert. Ob man das ncohmals machen wird, entscheidet jeder für sich. Das könnte süchtig machen,,

Foto: Hiroshi Tamura, Hibiki Publishing

Connery auf Rad

Täglich gibt es Nachrichten; „gestern starb der oder die“,, Heute war Sean Connery dran. Immerhin war er schon 90. Zuletzt habe ich ihn auf dem Film „indiana Jones“ gesehen, davor im „Namen der Rose“ und danach habe ich ihn nicht mehr wahrgenommen.

Es gab aber einen Film, in dem er auf Rad unterwegs war; „Finding Forrester“. Ich bin mittlerweile ein echter Film-Banause, und diesen Titel habe ich nie gehört. Gesehen habe ich ihn noch nicht, aber ich vermute, darin spielt das Fahrrad, mit dem er sich auf den Weg schickt, scheinbar eine wichtige Rolle. Ich werde ihn mal anschauen.

90 Jahre Leben,, das ist eine lange Zeit. Was werden wir sagen in 10, 20 , 40 oder 80 Jahren, über das Jahr 2020? Bin gespannt.

Typisch ’73, typisch Italo? „Malizia“

Diese kurze Fahrradszene, auf der eine junge Frau einen Jungen belustigt, der ihr beim Besteigen auf Rad behilflich sein soll, weil sie angeblich nicht fahren kann. Unfair, so kann kein Mann ruhig bleiben bei solcher Situation. Meine Augen sind aber auf die schöne Bremshebel, Lenkergriffe und farbige Zughülle fixiert? Keinesfalls.

Der Film lief 1973 auf der Berlinale, ist typisch aus dieser zeit, verdeutlicht die Verklemmung der Gesellschaft(hauptsächlich bei Männer?) mit sexuellen Fantasien im Alltag und zugleich die Versuche, darüber offen zu werden, vor allem offen zu zeigen.

Daß ein Fahrrad der Erotik dienlich sein kann, finde ich auf alle Fälle nicht schlecht. Das Leben soll doch etwas knistern, oder?

Orakel von Jan Heine, Prognose für 2020er

Manchmal lese ich Blogeinträge von Jan Heine. Ich bin nicht immer gleicher Meinung(z.B. über „low trail“), aber er macht oft interessante Gedanken. Zum Jahresbeginn schreibt er Prognose für die kommende 10 Jahre. Schauen wir mal an:

Wide Tires are here to stay:
Breite Reifen hat dicher Vorteile. Wie Heine sagt, daß breite Reifen mehr Grip und Feedback von der Fahrbahn gibt. Wer aber Rennen fährt, wird nicht so einfach auf deutlich breitere Reifen wechseln. Denn Luftvolumen macht das Fahreigenschaft etwas indirekter, und die Kontrolle des Luftdrucks wird diffiziler. Seritenkraft beim Einlenken könnte je nach Luftdruck unberechnbarer werden. Man könnte auch Gefühl bekommen, daß der Reifen klebt. Breiter bedeutet nicht automatisch besser. Auswahl von passenden Reifen wird auch nicht leichter, weil die Reifen recht unterschiedliche Eigenschaften haben je nach Konstruktion und Gummimischung. Das die Auswahl größer wird, finde ich gut, aber das macht es nicht einfacher, richtige Reifen zu finden.

Gravel Bikes will be replaced by,,,
Gravel Bike, das ist eine grob abgesteckte Definition. Das ist irgendwo zwischen Rennrad und MTB. Hier müßte man aber auch den Begriff Rennrad einmal überdenken, denn viele fahren Rennrad, aber nicht das Rennen. Es wird der englischer Begriff „Road Bike“ besser passen für meisten Menschen. Was früher „Road Race Bike“ war(genauso wie Course Route oder corsa), könnte man heute auf „Road Bike“ oder „Road Race Bike“ teilen. Gegenüber Road Race Bike steht Track Race Bike. Gegenüber Road Bike steht Mountainbike(oder Trail Bike, vielleicht).
„All Road Bike“ oder „Advente Bike“, wie Heine vorschlägt, kommt der Unterschied vom Nutzen, und auf welchem, Weg man mehrheitlich fährt, Asphalt oder unbefestigte Wege. Für die Industrie ist es wichtig, leicht zu verstehende Schlagwörter zu haben als Definition, damit sie ihre Produkte in großen Stückzahlen bauen und verkaufen kann. Für mich ist es gar nicht so wichtig, weil ich individuell für Bedürfnis einzelnem Radfahrer eingehe und passendes Rad baue. Also, solche Bezeichnungen sind eine grobe Orientierung, mehr nicht.

All-Road Bikes will move to 650B wheels
Ich werde, nachdem bereits viele Reifen in verschiedenen Größe auf dem markt sind, Radgröße hauptsächlich nach Körpermaße auswählen. Es ist doch unsinnig, wenn einer mit 1,60 Körpergröße ein 29er fährt. Natürlich spielt die Schwerpunktlage je nach der Radgröße auch eine Rolle. Also, die Radgröße ist eine individuelle Entscheidung, nicht Typen-spezifisch.

Road Bikes will have 38mm tires
Oh, das wird noch schwieriger,, Es ist nicht nur die Breite, welche die Eigenschaft von Reifen ausmacht. 38mm sei flink und stabil genug, das müsste man einzel nachprüfen. Daß der Komfort mit Luftvolumen steigt, ist eine Sache. Andere Sache ist, breitere Reifen sind schwerer. Schauen wir mal: Conti GP5000 wiegt(Herstellerangabe) bei 23mm 205g, 25mm 220g, 28mm 250g und 32mm 295g. Heines Barlow Pass(38mm) wiegt 410g. Hier müsste jeder zwischen Fahreigenschaft, Komfort und Gewicht eine passende Ausgleich finden.

E-Bikes will become commonplace
Das ist anders in den USA. Hier ist E-Bikes bereits Alltag. Oma mit E-Bike überholt mich ganz locker. Da kann ich mich nicht ärgern deswegen. Aber E-Power ist Akku-Power. Ich bin recht suspekt auf Umweltbilanz von E-Bikes und möchte auch kein 25kg oder mehr mitschleppen(z.B. auf Bahnsteig hoch und dann unter). Für bestimmte Situationen sind E-Bikes sinnvoll. Aber das ist nicht mein Beschäftigungsbereich. Das ist für mich kein Fahrrad, sondern eine eigene Kategorie.

STI/Ergo/Double Tap will become obsolete
Naja, tendenziell neigt der Mensch immer fauler und bequemer zu werden. Ich könnte mich(mein Gedanke) mit dem Fahrrad verbinden, damit das Rad sich schaltet, wenn ich will und denke, ohne Finger zu bewegen. So bin ich Eins mit meinem Rad 😉 Zugegeben, es gibt schon Vorteil vom ganz leichten Tipschalter, z.B: wenn man sich bis zur körperlichen Grenze verausgabt hat und die Finger zittern, oder wenn einer mit den Fingerbewegung Probleme hat. Oder wenn das Rad 15-fache Cassette hat, lässt sich wahrscheinlich nur elektrisch schalten, ohne Zug dann, ganz präzis mit Stellmotor.
Für Freund des Unterrohrschalthebels und manuelles Schaltens hoffe ich, daß solche Schalthebel nicht aussterben. Aber bei 10-fache und mehr Schaltung ist die gesamte Bewegungswinkel des Unterrohrschalthebel recht groß, so daß es unpraktisch wird.

Fenders will make a breakthrough
Wenn man daran glaubt, daß der Begriff „Road Bike“ revidiert wird, dann hat Schutzblech eine gute Chance, sich in sportliche Fahrräder auszubreiten. Früher war es Gang und Gebe. man müßte frei vom Vorurteil werden, dass Sportfahrrad mit Schutzblech nicht peinlich ist, sondern sinnvoll. Für Strassenrennen ist Schutzblech aber überflüssig.

Silver Components will become popular again
Ha, das hoffe ich aber schwer. Silbern glänzende Komponente könntet aber etwas teurer werden als schwarze, weil die Oberflächenbehandlung mehr kosten wird. Trotzdem sind silberne Teile in den letzten Jahren mehr geworden, vorwiegend von kleineren und enthusiastischen Herstellern, nicht Shimano o.ä.

Bikes will become more individualized
Bravo Monsieur Heine! Je suis totalment d’accord avec votre Avis. Jeder sollte für eigenen Zweck, Geschmack und Empfinden passendes Fahrrad bekommen und fahren. Großhersteller sind dabei, immer mehr Nischen zu füllen. Aber Ziel ist es, für jeden passendes Fahrrad zu bauen. Dafür arbeite ich schließlich.

Schauen wir mal, was die neue Dekade uns bringen wird und was wir tun werden.

200 & Long Riders

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Wer Brevets fährt liest vielleicht 200, ein franz. Magazin für Langstreckenfahrer. Leicht poetisch, verklärend, wie so oft bei den Französen, mit schönen Fotos.
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In Japna liest man Long Riders, eine Publikation von Brevet-Freunde, also keine kommerzielle Zeitschrift. Titelbild ist immer komicmäßig, mit hübschen Mädels auf Rad. Das ist der Geschmack des Herausgebers Akibax, und einigen Japanern(hoffentlich nicht von allen Japanern), was mir ziemlich fragwürdig vorkommt. Inhaltlich ist Long Riders, abgesehen von Comic-Zeichnungen mit radelnden Mädels, recht nüchtern, meist Brevet-Berichte, Fleche-Berichte bis 1400km LEL(London-Edinburgh-London, was wegen noch geringer Teilnehmerzahl interessanter sein könnten als PBP), mit Schwerpunkt Essen,,
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Hier ist 200 deutlich interessanter, auch wenn einige Seiten recht kommerziell sind.

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Auch in Japan gab es schönere Zeitschrift für Radler, „Jitennsha-jin„(sinngemäß Fahrradmensch). Herausgeber war Verlag für Bergsteiger. Sind die Bergsteiger romantischer als Radfahrer? Vielleicht. Austausch mit der Natur/Umwelt ist direkter, tiefer, und durch die Haut. Dagegen sind wir Radfahrer ein wenig wie Autofahrer? Hmm,, Sie wurde viermal im Jahr herausgegeben und 2014 ihre Publikation beendet. Recht schade.

Karlsruhe, fahrradfreundliche Stadt

Nach dem neuersten ADFCs Fahrradklima-Test ist Karlsruhe die fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands. Viele Bürger erledigen fast alles mit dem Rad. Nicht nur die langjährige Verkehrspolitik/-planung, sondern auch die Größe der Stadt trägt auch dazu bei, sicher auch das milde Klima hier. Fahrradstrassen erlauben den Radler, sich zügig und relativ sicher zu bewegen. Autofahrer sind meist rücksichtsvoll. Wenn ein Auto Radfahrer blockiert oder hetzt, ist es oft ein Fremder.

Aus dem Alltag weiss ich aber auch, daß es noch lange nicht optimal ist. Es gibt recht häufig Unfälle, Radfahrer gegen Radfahrer, Radfahrer gegen Fußgänger, auch Radfahrer gegen Autos. Viele Radfahrer sind schnell unterwegs, oft zu schnell, denke ich. Auch auf belebten Geschäftsstrassen, wo viele Fußgänger querdurch laufen, drossel die Radfahrer ihrem Tempo nicht. Hier wäre Schrittempo angemessen, oder sogar absteigen. Wenn Radfahrer dem Fußgängern Angst einjagen, ist was falsch. Radfahrer haben nicht automatisch Vorfahrt. Ein wenig mehr Respekt auf Fußgänger wäre wünschenswert.

Viele sagen, es wird soviele Räder geklaut. Wenn genügend sichere Stellplätze geben würde, verteilt in ganzer Stadt, wird Diebstahl zurückgehen(ausser Profis, die alles klauen können). Auch für Cargo-Bikes sind die Stellplätze an Strassen/Plätze notwendig. Hier wäre städteplanerische Ideen gefragt. Oft wird ein großer Fahrradhaufen an einem hübschen Platz als häßlich empfunden(Bahnhofsvorplatz z.B.). Wenn die Hälfte aller Karlsruher(das wäre 150000) täglich radelnd in der Stadt unterwegs sind, braucht man entsprechend viel temporäre Stellplätze, nicht nur Radstrassen.

Gute Weiterfahrt für Karlsruher Radler, auch für Karlsruher Verkehrplanner und Politiker. Nun wird gefragt, wegweisend zu sein.
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Freiheit und Gelassenheit

Im Kinofilm trifft man oft Szenen mit Fahrrad, die Freiheit, Gelassenheit, Hoffnung wie Freude symbolisieren. Das beasgt auch den Charakter dees Fahrrades bzw. was das Fahrrad den Menschen bewirken. Hier nur als Beispiel;

Später Frühling/Banshun von Yasujiro Ozu, Japan 1949:
Die Tochter eines professors möchte beim verwitweten Vater bleiben, auch wenn sie eigene Chance zum heiraten verpasst. Inneres Gefühl zum Vaters Asssistenten, das nicht einmal ausgesprochen wird, wird bei einer Fahrradszene deutlich.
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Zwei Banditen/Butch Cassidy and the Sundance Kid, von George Roy Hill, USA 1969:
Butch weiss, daß die schöne Etta, die er heimlich liebt, seinen Kumpel Sundance Kid liebt. Er verbirgt sein Gefühl, spielt einen Crown und geniesst den kurzen schönen Moment mit ihr auf dem Fahrrad, was natürlich auch sie merkt.
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Jules und Jim/Jules et Jimm von François Truffaut, Frankreich 1962:
Komplizierte Charaktere, komplizierte Beziehungen, Sie sagten: „Ich liebe dich!“ und ich sagte: „Bleib!“ Ich sagte fast: „Nimm mich!“ aber du hast gesagt ‚Geh weg!‘ In diesem Film wirkt die Fahrradszene aber heiter und frei, obwohl,,
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